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Martina Riedl-Tragenreif

Mein Beruf:

Specialist Projects and Technologies

Steckbrief

Mein Beruf leicht erklärt
Ich bin als IT Projektleiterin in einem Maschinenbaukonzern für den reibungslosen Projektablauf verschiedenster IT Projekte zuständig. In meiner Rolle fungiere ich sehr oft als Bindeglied zwischen – wie wir es nennen – dem Business (also der Anwenderseite) und meinen IT KollegInnen, oftmals in Kombination mit externen KollegInnen (Implementierungspartnern).
An meinem Beruf finde ich spannend
Dass kein Tag wie der andere ist. Jeder Tag bringt neue Chancen und Herausforderungen mit sich. Ich darf mit KollegInnen aus den verschiedensten Ländern zusammenarbeiten – das bereitet mir sehr viel Freude. Ich bin gerne „on the road“. Auch die allgegenwärtigen Themen Digitalisierung und Automatisierung beschäftigen mich in meiner Rolle tagtäglich.
Darum habe ich mich für einen MINT-Beruf entschieden
Die IT ist ein ausgesprochen vielfältiger und spannender Bereich, der so viele Möglichkeiten bietet. Als Backbone eines Unternehmens, wie ich die IT gerne bezeichne, ist man immer am Zahn der Zeit unterwegs. Als Projektleiterin kann ich diesen technischen Wandel sehr abwechslungsreichen mitgestalten.
In meiner Freizeit mache ich am liebsten
In meiner Freizeit liebe ich es, mich sportlich zu betätigen – sei es im Laufclub, beim Ruderverein, auf dem Rennrad in Südtirol, mit Freunden in den Bergen beim Skitouren gehen oder wandern, beim Bikramyoga – das nimmt einen großen Stellenwert ein. Außerdem bin ich kulinarisch sehr interessiert, probiere gerne neue Lokale aus – auch auf den diversen Reisen rundum den Globus.
Freundinnen und Freunde sagen über mich
„Wahnsinn, was du immer alles machst und schaffst.“ 😃
Als Mädchen wollte ich gern
Viele verschiedene Berufe anstreben. IT und Technik kamen dabei aber nie vor, es fehlten mir die Veranschaulichungen und Vorbilder. Heute blicke ich sehr freudig auf meinen bisherigen Werdegang zurück, und wie sich die Dinge gefügt haben.
Diesen Rat hätte ich als Mädchen gerne bekommen
Offen durchs Leben zu gehen, keine Vorurteile mitzubringen. Und dass der Zeitpunkt des Vergleichens und der Selbstzweifel kommen wird – im Privaten als auch im Beruflichen – und dass man sich dadurch aber nicht entmutigen lassen soll, an sich glauben soll, und für seine Ideen & Visionen einstehen soll, um somit seinen eigenen Weg zu gehen.

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