zum Inhalt springen

Jillian Augustine

Mein Beruf:

Principal Data Scientist
Senior Data Scientist Jillian Augustine Rubak

Steckbrief

Mein Beruf leicht erklärt:
Ich helfe Unternehmen dabei schwierige Probleme mit der Hilfe von Computern zu lösen. Zum Beispiel: Niemand wartet gerne lange auf den Bus. Es gibt aber nur bestimmte Anzahl an Bussen und sehr viele verschiedene Haltestellen und Buslinien. Daher will das Busunternehmen die Wartezeit für alle so fair wie möglich verteilen. Ich sammle also nun alle interessanten Informationen (Landkarten, Fahrpläne, verkaufte Fahrscheine, usw.) dazu und baue dann im Computer ein virtuelles Modell. Damit können wir dann genau herausfinden, wie wir die Wartezeiten so kurz wie möglich halten können oder auch wo es neue Haltestellen geben sollte.
Was ich an meinem Beruf besonders spannend finde:
Mir gefällt besonders die Zusammenarbeit mit verschiedensten Menschen aus allen möglichen Ländern und Kulturen. Außerdem helfe ich gerne anderen dabei schwierige Fragen zu beantworten und komplexe Herausforderungen und Probleme zu lösen.
Darum habe ich mich für einen MINT-Beruf entschieden:
Ich baue gerne komplizierte Dinge. In meinem Job arbeite ich mit riesigen Mengen von verschiedensten Informationen und verbinde diese miteinander, um diese am Ende leichter verständlich zu machen.
Meine größte Herausforderung war bisher:
Der Ausstieg aus meinem ersten Beruf als Forscherin in der Molekularbiologie. Fast alle meiner KollegInnen rieten mir von einem Wechsel ab, da ich durch mein abgeschlossenes Doktorat doch schon so viel Zeit investiert hätte. Es war mir aber wichtiger auf meine eigene Stimme zu hören und etwas anderes zu machen, dass mir mehr Freude bringt und ich immer etwas neues lernen werde.
In meiner Freizeit mache ich am liebsten:
Ich höre gerne Musik, mache Yoga und kümmere mich um meine Katzen und Pflanzen.
Freundinnen und Freunde sagen über mich:
Jillian lacht gerne und ist immer zum Scherzen aufgelegt. Sie schafft es ihre Arbeit und Karriere ernst zu nehmen, ohne dabei ihren Humor zu verlieren
Gleichberechtigung bedeutet für mich:
Dass man die Gelegenheit hat, das zu machen, was man will. Die Option zu haben aus allen Karrieren und Berufen frei zu wählen und dabei nicht von anderen und ihren Meinungen eingeschränkt zu werden.
Als Mädchen wollte ich gern:
Kassiererin in einem Supermarkt werden. Ich wusste nicht, dass es auch andere Berufe gab.
Diesen Rat hätte ich als Mädchen gerne bekommen:
Es ist egal was andere denken, widme dich den Themen, die dich interessieren. Denn es ist dein eigenes Leben und deine Karriere, nicht die irgendjemand anderes.

Weiter stöbern

Michaela Unterhofer

Technikerin bei der STRABAG BMTI GmbH

Portrait Michaela Unterhofer
MINT
mehr Infos zu Michaela Unterhofer

Tanja Bächle

Senior Technology & Ecosystem Specialist – ich bin gelernte Industriekauffrau

Portrait Tanja Bächle
MINT, Wirtschaft & Unternehmertum
mehr Infos zu Tanja Bächle

Sahra Tasdelen

Molekularbiologin

MINT, Wissenschaft & Forschung
mehr Infos zu Sahra Tasdelen